Sunday, November 27, 2005

status: hänger

so. heute ist mal wieder einer dieser tage, an denen man am liebsten sein ganzes leben umkrempeln möchte. man denkt über sich selbst nach, macht sich klar, was man wie, wann und wo gemacht hat und/oder machen wird. sobald einem selbst klar wird, dass etwas an dem eigenen verhalten nicht stimmt, will man es sofort verändern, besser machen. in meinem fall: hänger. absoluter nichtskönner, versager in allen lebenslagen, spielniete, fauler sack. natürlich dramatisiert man seine situtation, um natürlich zu denken, man müsse auf jedenfall etwas verändern. das versinken im selbstmitleid/hass spielt dabei vielleicht auch eine rolle. denn wenn man nicht sofort alles in die wege leitet für einen neuanfang, bricht unweigerlich die welt zusammen. also versuche ich einen klaren kopf zu bekommen. versuche mir vor augen zu führen was alles zu ändern ist. zimmer aufräumen. schule. schulsachen ordnen. gedanken über schule machen. hausaufgaben erledigen. hausaufgabenheft anfangen. ich brauche einen kalender. schule ist dein mittelpunkt. du musst besser werden. perfektion ist das stichwort. familie. beziehungen sollten gefestigt und/oder enger werden. liebe. mach dir nicht selbst alles kaputt. denk nicht zuviel darüber nach. liebe ist zwar der mittelpunkt. aber mach dir nicht alles kaputt damit. eigenes verhalten. sei ehrgeizig. häng nicht rum, denk nicht du wärst assozial, denn eigentlich bist du es nicht. oder doch?! du willst es eigentlich nicht wahrhaben, denn es stimmt ja garnicht. also womit fängt man an? ich versuche meistens alles auf einmal zu erledigen, aber sowas geht grundsätzlich schief. also wieder neu. angefangen mit zimmer aufräumen und dem damit verbundenen schulsachen ordnen, geht es weiter zu hausaufgaben machen, mit der familie reden, mit sich selbst reden, mit der liebe reden. musik die ganze zeit. wenn man dann nun endlich am ende ist. alles nach seinen wünschen geschafft hat legt man sich, für einen moment der fröhlichkeit, in sein eigenes, natürlich neu bezogenes bett, um glücklich einzuschlafen und am nächsten tag wieder aufzuwachen, um wieder von vorn zu beginnen.

Friday, November 25, 2005

krank

ach ich weiß nicht was ich schreiben soll. auf jeden fall kann ich sagen, dass ich krank bin. erkältung. hab auch andauernd kopfschmerzen. naja. geht bestimmt wieder weg. werd das wochenende also nix machen. morgen auf farmyard-bauern-team-musik im busters hab ich eh keine lust. bis dann.

Monday, November 21, 2005

schön

schön [Adj. ] 1 äußerlich ansprechend, anziehend, dem Auge angenehm; ein ~es Bild; eine ~e Frau

Sunday, November 20, 2005

blaue augen und andere unannehmlichkeiten

und wieder mal ein paar tage her. das detailierte beschreiben meiner tage lass ich jetz einfach mal. meistens sind das sowieso die selben informationen, da mein alltag meist nicht viel abwechslung bietet. das wochenende war eigentlich ganz gut. freitag war ich trotz krankheit in der shisha bar mal wieder. war ganz ok. timo war das wochenende da. wow time. samstag war halt disco in oberkleen. hab den andi endlich mal wieder gesehn, weil er ja sonst eher daheim ist. er ist zum glück mal wieder mit uns weggegangen. die party an sich war ok. bin halt mal wieder mit mehr geld heim, als mit dem was ich dabei hatte. betrunken wie immer. auf dem heimweg hatte ich dann eine kleine auseinandersetzung mit meinem bruder, die ein blaues auge nach sich zog. passiert. so etwas sollte man nicht an die große glocke hängen. so schlimm war/ist es ja nicht. bin halt dann allein nach hause gelaufen. sonst ist nichts nennenswertes mehr geschehn. weiß noch nicht ob ich morgen in die schule geh. soweit.

Thursday, November 17, 2005

mal wieder.

so. endlich mal wieder ein neuer blog eintrag. da mir das ganze beschreiben der einzelnen tage irgendwie zuviel ist, sag ich einfach nur was in den letzten tagen passiert ist.

also. freitag abend war ich ja noch bei paddi auf der party. war eigentlich ganz cool. die letzten die übrig blieben warn thomas, kalle und ich. sehr lustiger abschluss der party. hab schlecht geschlafen beim paddi. kalle kotzt zu laut. naja. am nächsten tag hab ich eigentlich nicht viel gemacht. war recht müde. mein vater hat seinen geburtstag gefeiert. ich war nicht einmal unten. nur um essen zu holen. sonst hab ich geschlafen. whose und kalle warn da. war dann am ende doch noch ganz lustig. was ich am sonntag gemacht hab kann ich irgendwie nicht genau sagen, da ich mich nicht wirklich dran erinnern kann. wahrscheinlich hab ich nichts gemacht. war irgendwie ein langweiliger tag. montag hab ich chemie geschrieben. war eigentlich ganz gut. hätte zwar besser sein können, aber wenn man am selben tag erst anfängt zu lernen, kann das nur schief gehen. montag war noch langweiliger als sonntag. bin um 19 uhr eingeschlafen und gegen 4 uhr morgens aufgewacht. hab mir chilli gemacht und gegessen. bin wach geblieben bis zur schule. langweilig. wieder daheim, wieder geschlafen. wie immer nix gemacht. musik gehört. bin wieder früh eingeschlafen: 21 uhr. mittwoch war an sich sehr gut. mein bruder und ich haben nochmal zusammen hp3 angesehen. sind dann am abend in den vierten teil gegangen. sehr guter film. selbst für leute, die kein harry potter mögen. der film war seeeehr lustig. musste mich zweimal beheerschen nicht zu laut zu lachen. schöner abend. daheim bin ich sofort ins bett gegangen. heute hab ich bio geschrieben. war eigentlich/hoffentlich/möglicherweise gut. bin am zittern ob das endlich mal über 10 punkte gibt. nach der schule war ich dann mit max in der stadt um in die neue shisha bar zu gehen. da die erst um 15 uhr aufmachen, mussten wir noch 2 stunden in der stadt rumlungern. nach besuchen bei: k-dvd, zack-markt, spiel-börse wars dann endlich 15 uhr und ich muss sagen es hat sich echt gelohnt zu warten. jedem der den blog liest empfehl ich da mal reinzugehen. naja. warn dann da bis 16:45 uhr und sind mit dem bus nach hause gefahren. das wars dann auch mal wieder.

Friday, November 11, 2005

Tage wie dieser

Also,

mein 2. blogeintrag widme ich den 3 letzten tagen.

o9.11.o5

aufstehn. müde. frühstück. heute das erste mal mit nadja auto gefahren. für einen anfänger sehr gut. in der schule, die ersten beiden stunden deutsch. kommunikation -> thema. nicht wirklich interessant. kompliziert. trotz keinen hausaufgaben gut mitgekommen. anmerkung: deutsch ist mein lieblingsfach. danach zwei stunden powi schrader. war ganz gut.
nach einer langen busfahrt endlich zu hause. essen. streit mit meiner mutter. versöhnung. hoch in mein zimmer. pc. tomte. bett. bin dann von einem telefonklingeln aufgewacht. paddi. "ich kann heut doch nicht mehr kommen. muss noch was lernen." naja. weiterschlafen. 2o uhr. hab dann noch hausaufgaben für philo gemacht. beruhigendes geraucht. playlist -> chilL. bin dann nochma aufgewacht. aber im grunde nichts mehr passiert. schlafen.

1o.11.o5

aufstehn. müde. praktisch das selbe wie fast jeden tag. nur das mein vater geburtstag hat. hab ihn morgens nicht gesehn. schule war ok. philo hat spaß gemacht. naja eigentlich macht die ganze schule ja spass. langsam versteh ich glaub ich was es bedeutet, spass am lernen zu haben. daheim auch fast das selbe wie jeden tag. hab meinem vater gratuliert. 47. naja. war den ganzen tag müde. aber konnte nicht schlafen. um 2o uhr sind nadja und timo gekommen. sind nochmal zusammen zu mcdonalds gefahrn. war an sich ein schöner abend. o uhr. beide weg. ich muss noch hausaufgaben machen. hab das dann auch noch gemacht. danach -> tomte. schlafen.

11.11.o5

heute bin ich zu spät aufgestanden. müde. meine mutter musste mich fahrn. bin ein bisschen zu spät gekommen. musik. ich hab musik zum ersten mal verstanden. glücksgefühle. danach deutsch. anstrengend. informativ. kompliziert. die hausaufgaben versteh ich nicht. naja. 4. stunde französisch. französisch halt. die letzten beiden stunden religion gehabt. sehr interessant. mit dem bus nach hause. stehen. und jetzt bin ich daheim. chatten und tomte hören. werd jetzt gleich schlafen gehn. und dann noch nach butzbach alk kaufen. paddi feiert heute seinen geburtstag nach. hoffe mal es wird toll. also. bis dahin.

Tuesday, November 08, 2005

ich. der fuchz.

wir fuechze. wir verstecken uns. wollen nicht, dass uns andere sehen. sind scheu. warum auch sollten wir uns mit anderen abgeben? wir können alleine leben. alleine jagen. also warum wollt ihr mich denn sehen? warum wollt ihr mir helfen? vielleicht habe ich ja auch die tollwut. ihr könnt das nicht wissen. denn ihr wart nie einer wie ich.